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Wo finden Sie Wachstumsmärkte?

Zur Zeit liegt der wichtigste Zukunfts- u. Wachstumsmarkt vor unserer Haustür:
Die TÜRKEI!

Nachfolgend finden Sie Auszüge aus dem Artikel der Türkei-Experten Frank Pattusch und Hera Kohnert“ Aug. 2012  „Wachstumsmarkt Türkei: In welchen Branchen sich deutsche Investitionen am Bosporus lohnen

Mit jährlichen Wachstumsraten um die zehn Prozent rangiert die Türkei in der Weltrangliste der am schnellsten wachsenden Länder derzeit ganz oben. Das Land bietet auch für deutsche Unternehmen zahlreiche Investitions-möglichkeiten. "Wer in der Türkei investiert, erhält Zugang zu einem Absatzmarkt mit 74 Millionen Menschen, die im Durchschnitt jünger sind als 30", so die PwC-Türkei-Experten Frank Pattusch und Hera Kohnert. "Zudem liegt die Türkei an einer geografisch interessanten Schnittstelle zwischen Ost und West. Für deutsche Unternehmen kann die Türkei dadurch auch bei der Geschäftsentwicklung in Asien, dem Nahen Osten und Nordafrika helfen."

Nach der dramatischen Wirtschaftskrise in den Jahren 2001 und 2002 setzte die türkische Wirtschaft zu einem Höhenflug an. Sechs Jahre lang wuchs sie um durchschnittlich sieben Prozent pro Jahr. Dank der damals eingeleiteten Reformen überstand die Türkei die globale Finanzkrise der Jahre 2008 und 2009 relativ unbeschadet.

Das Bruttoinlandsprodukt hat sich in zehn Jahren mehr als verdreifacht

Gemessen am Bruttoinlandsprodukt liegt die Türkei heute auf Rang 16 der größten Volkswirtschaften der Welt. Im Vergleich mit den EU-Ländern schafft sie es sogar auf Platz sechs. Im Jahr 2010 ist die türkische Wirtschaft um knapp neun Prozent gewachsen. In den ersten neun Monaten des Jahres 2011 lag das Wirtschafts-wachstum bei 9,6 Prozent. Damit wächst die türkische Wirtschaft weltweit am schnellsten, sogar schneller als China mit 9,4 Prozent. Das Bruttoinlandsprodukt hat sich von 231 Milliarden US-Dollar im Jahr 2002 auf 736 Milliarden im Jahr 2010 mehr als verdreifacht. Im gleichen Zeitraum stieg das Pro-Kopf-Bruttoinlandsprodukt von 3.500 US-Dollar auf 10.079 US-Dollar.

Die aktuellen Rahmenbedingungen in der Türkei sind günstig:

  • Ein neues Handelsgesetzbuch gilt ab Juli 2012. Es ist eng an das deutsche HGB angelehnt und lässt zum Beispiel Eingesellschafterkapitalgesellschaften zu und enthält ein lokales Abschlussprüfungserfordernis.
  • In Diskussion ist ein Entwurf über die Einführung eines Schuldrechts, das den EU-Vorgaben entspricht.
  • Ein modernes Doppelbesteuerungsabkommen zwischen Deutschland und der Türkei, das rückwirkend ab 2011 in Kraft treten soll, wurde im September 2011 von den Finanzministern unterschrieben und muss nun noch die jeweiligen parlamentarischen Hürden nehmen.

Investitionsförderprogramm verbessert die Marktbedingungen

Das im Juni 2009 in Kraft getretene Investitionsförderprogramm erleichtert ausländischen Unternehmen den Eintritt in den türkischen Markt. Das Programm verfolgt drei Schwerpunkte:

  • Die 20-prozentige Köperschaftsteuer sinkt abhängig von der Region um bis zu zwei Prozent.
  • Die Kosten für die Sozialversicherung werden vom Staat übernommen. Der Marktzugang für Arbeitnehmer wird leichter.
  • Der Zugang zu Finanzmitteln, insbesondere für kleine und mittelgroße Betriebe, wird erleichtert, indem der türkische Staat Bürgschaften übernimmt.

Diese Begünstigungen können für Investitionen, deren Beginn vor dem 31. Dezember 2011 liegt, in Anspruch genommen werden. "Wie auch in den Vorjahren rechnen wir damit, dass diese Frist verlängert wird", vermutet Hera Kohnert, Leiterin der Turkish Business Group von PwC in Deutschland, und ergänzt: "Mit Blick auf die rechtlichen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen für ausländische Investitionen ist die Türkei heute eines der liberalsten Länder weltweit".

Im Fokus: Privatisierungen und Energieinfrastruktur

"Für deutsche Unternehmen ergeben sich aktuell besonders durch die Privatisierung von Staatsbetrieben und den Ausbau der Energieinfrastruktur gute Chancen, von dem schnellen Wachstum in der Türkei zu profitieren und - entgegen dem weltweiten Trend - zu wachsen," so die Einschätzung von Adnan Akan, Partner bei PwC in der Türkei.

"Eine Übernahme oder Kooperation in der Türkei kann dazu beitragen, die Marktposition im eigenen Land zu verbessern, einen neuen Absatzmarkt mit etwa 74 Millionen Menschen mit einem Durchschnittsalter von 28,8 Jahren zu erschließen und die Türkei als Drehscheibe für die Geschäftsentwicklung in Asien, dem Nahen Osten und Nordafrika zu nutzen," so Frank Pattusch, Partner bei PwC in Deutschland. „

 

Weitere detaillierte Ausführungen lesen Sie bitte unter: www.pwc.de

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